23 Die neuen Satzungen des Kulturbundes wurden bereits am 15. 10. 1929 eingereicht, aber erst am 14. 4. 1931 genehmigt (Nation und Staat, Bd. 4, S. 565). Der Kulturbund hatte zu diesem Zeitpunkt fast 150 Ortsgruppen. Seit 1927 (bis 1939) war Bundesobmann Job. Keks (geb. 6. 12. 1885 im Banaler Kathreinfeld; Schüler der Theresianischen Militärakademie in Wiener-Neustadt; k. u. k. Generalstabsoffizier; nach dem Weltkrieg Redakteur der Groß-Betsehkereker "Neuen Zeit". 1927-35 Präsident der Agraria. Ende Oktober im Partisanenlager GroßBetschkerek gestorben), s. W. Neuner, Einer der vielen Toten, der Obmann des Sdiwäbisch-Deutschen Kulturbundes, J. Keks. In: Zeitschrift für Geopolitik, 26. Jg. 1955, S. 319f.; Annabring, S. 53.