7 Die folgende Darstellung der Siedlungsgebiete, der wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Entwicklung bis zum Ausbruch des II. Weltkriegs stützt sich vor allem auf das Handwörterbuch des Grenz- und Auslanddeutschtums, Bde. l-3, Breslau 1933-1938; auf die das jugoslawische Staatsgebiet betreffenden Sonderdrucke aus den infolge des Krieges nicht mehr erschienenen weiteren Bänden dieses Werkes; auf das Osteuropa-Handbuch, Jugoslawien; Matthias Annabring, Volksgeschichte der Donauschwaben in Jugoslawien, Stuttgart 1955; Balduin Saria, Geschichte der südostdeutschen Volksgruppen, Kitzingen 1954; Josef Senz, Geschichte der Donauschwaben, 2. Aufl. Freilassing 1955; Hans Rarsten, Die Deutschen in Südslawien. In: Das Deutschtum des Südostens im Jahre 1928, Graz 1929, S. 40 ff.; Helmut Gerhard, Südslawien. In: Das Deutschtum des Südostens im Jahre 1932, Graz 1933, S. 48 ff.; Walter Schneefuß, Deutschtum in Südost-Europa, Leipzig 1941; Hans Schwab, Das Deutschtum in Südslawien. In: F. Thierfeider (Hrsg.), Das Königreich Südslawien, Leipzig 1935, S. 196 ff.; Adriaticus (d. i. F. Langer), Die Deutschen in Südslawien, Berlin 1930; E. Ammende (Hrsg.), Die Nationalitäten in den Staaten Europas, Wien 1931, S. 341 ff.; Josef Chmelar, Die nationalen Minderheiten Mitteleuropas, Prag 1937, S. 56 ff.; L. Gruenberg, Die deutsche Südostgrenze, Leipzig 1941; J. Schulz, Die deutschen Volksgruppen in Sädosteuropa, Leipzig 1940; H. Ullmann, Das Südostdeutschtum, Berlin 1935; ders., Pioniere Europas. Die Volksdeutsche Bewegung und ihre Lehren, München 1956; H. Brunner, Das Deutschtum im Südosten, Leipzig 1940 u. die Literatur zu Abschn. 4.