93 Vgl. dazu Bericht Nr. 35, S. 172 f.; vgl. auch Berichte Nr. 15, S. 83; Nr. 20, S. 104. — Die Mitglieder der „Eisernen Garde” unter Horia Sima („Legionäre”), die nach der Niederwerfung ihres Putschversuchs im Januar 1941 nach Deutschland geflohen waren, blieben bis August 1944 dort, zuletzt in Buchenwald und Dachau interniert. Nach der rumänischen Kapitulation stellten sie sich der deutschen Reichsregierung zur Verfügung; unter Horia Sima wurde in Wien eine neue nationale „Regierung” gebildet, und eine größere Anzahl von alten Legionären sammelte sich im rumänischen Grenzgebiet, um in die Kämpfe einzugreifen (vgl. dazu: Hillgruber, a.a.O., S. 272 ff.; Reitlinger, Die SS, S. 197 f.).