Einleitende Darstellung
I. Kapitel: Das Deutschtum in Rumänien vor dem zweiten Weltkrieg.
II. Kapitel: Die Einwirkungen des Krieges auf den Bestand des Deutschtums in Rumänien.
III. Kapitel: Der Zusammenbruch Rumäniens und seine Folgen.
IV. Kapitel: Das Schicksal der Volksdeutschen in Rumänien in den ersten Nachkriegsjahren.
V. Kapitel: Die Lebensbedingungen der Volksdeutschen in der Rumänischen Volksrepublik.
Dokumente
I. Umsiedlung und SS-Aktion.
1. Die Umsiedlung der Bessarabien-, Bukowina- und Dobrudscha- Deutschen im Jahre 1940.
2. Die Einziehung der Volksdeutschen in Rumänien zur Waffen-SS.
II. Kapitulation, Evakuierung und Flucht vor der Roten Armee.
1. Süd-Siebenbürgen.
2. Nord-Siebenbürgen.
3. Sathmar.
4. Banat.
III. Die Verschleppung von Volksdeutschen zur Zwangsarbeit in der Sowjetunion im Januar 1945.
1. Siebenbürgen
2. Sathmar.
3. Banat.
4. Alt-Rumänien.
IV. Die Lebensverhältnisse der deutschen Bevölkerung in Rumänien in den Jahren 1945 — 1951.
1. Die Lage der deutschen Bevölkerung unter dem rumänischen Nachkriegsregime.
2. Das Schicksal der nach Umsiedlung, Evakuierung oder Gefangenschaft zurückgekehrten Volksdeutschen.
3. Flucht Volksdeutscher aus Rumänien.
V. Zwangsumsiedlungen von Volksdeutschen innerhalb Rumäniens.
1. Die Zwangsumsiedlung aus dem Banat in die Baragan-Steppe im Sommer 1951.
2. Die Zwangsumsiedlung zur „Entlastung der Städte” im Jahre 1952.
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